In einem Postulat fordern drei SP-Kantonsräten die Schaffung eines Berufsbildungsfonds. Sie befürchten nämlich, dass künftig die Ausbildungsbereitschaft abnehmen könnte, was wiederum den Fachkräftemangel verstärken würde. Mit den Geldern des Fonds sollen gemäss Postulat Firmen, die Lernende ausbilden, finanziell entlastet werden. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat in seiner Antwort jedoch, das Postulat nicht erheblich zu erklären. Unter anderem argumentiert er damit, dass ein solcher Fonds mit grossem administrativem Aufwand verbunden wäre.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Freitag, 5. April, zu lesen
