Staat kassiert Drogengeld

Der Angeklagte tarnte seine Bargeld-Einkünfte aus dem Drogenverkauf mit einer vorgeschobenen Beschäftigung als Hundesitter.

Der 35-jährige Schweizer, der kürzlich vor dem Schwyzer Strafgericht stand, betrieb eine Hanfanlage in Innerschwyz. Die Einkünfte daraus tarnte er als «Hundesitting». Von diesem Drogenverkauf soll er gemäss noch nicht rechtskräftigem Urteil 100 000 Fr. an den Staat abliefern.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 25. März, zu lesen

Noch kein Abo?