Baumaschinen sind am Werk
Seit letzter Woche ist der Einsiedler Klosterplatz für die Sanierung abgesperrt und hat sich bis im September in eine Baustelle verwandelt.
Eugen von Arb
Was lange geplant und vorbereitet wurde, wird nun ausgeführt: Seit vergangenem Montag sind auf dem Klosterplatz die Sanierungsarbeiten im Gang. Bagger und Planierraupe setzen die aufwendigen Sanierungsarbeiten um. Saniert wird der sogenannte «Platz im Platz», die Rundfläche im unteren Bereich des Klosterplatzes rund um den Marienbrunnen. Die Pflästerung schliesst das Gesamtprojekt ab und wird bis im September andauern.
Diesen Kompromiss für eine hindernisfreie Zugänglichkeit des prominenten Platzes haben das Kloster Einsiedeln und der Bezirk gemeinsam erarbeitet. Gleich wie die bereits sanierten Flächen weiter oberhalb erfolgt die Pflästerung mit einer Einsandung. Die Gehwege werden eingemörtelt und gepflästert, die Entwässerungsrinnen ergänzt und die Treppenstufen instandgesetzt. Während der ganzen Sanierungsphase bleibt der Klosterplatz grösstenteils gesperrt – die verbesserte Begehbarkeit danach ist der Trost für die Geduld aller Besucher.