Favoriten setzen sich mit Mühe durch
Zum Auftakt der Playoffs in der Swiss League setzen sich die Heimteams Basel, La Chaux-de-Fonds, Thurgau und Visp durch - allerdings mit viel Mühe.
Die Favoriten taten sich in der ersten Runde der Viertelfinals schwer. Der Qualifikationssieger Basel kam gegen den Achten GCK Lions zu einem 2:1-Minisieg. Laurin Liniger und Jakob Stukel brachten die Basler bis kurz nach Spielhälfte 2:0 in Front.
Sogar erst in der Verlängerung kam Thurgau gegen den Aufsteiger Chur zum ersten Punkt. Kevin Kühni traf in der 63. Minute zum 4:3, nachdem die Bündner bis kurz nach Spielhälfte 3:0 geführt hatten.
Besser machte es Visp im Walliser Derby. Es brachte eine 3:0-Führung über die Zeit und gewann gegen Sierre 3:2.
Wie Thurgau brauchte auch der Qualifikationszweite und Swiss-League-Meister der letzten zwei Jahre La Chaux-de-Fonds eine Verlängerung, um sich gegen Olten durchzusetzen. Julien Privet erlöste die 3677 Zuschauer in der Eishalle Mélèzes in der 72. Minute.