Kanter-Niederlage der Junioren im Viertelfinal
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2. January 2023
Die U20-WM in Kanada endet für die Schweizer Eishockey-Junioren mit einer brutalen Klatsche. Im Viertelfinal gegen Tschechien kommen sie gleich mit 1:9 unter die Räder. Die Hoffnungen waren nach den starken Leistungen in der Vorrunde ...

Kanter-Niederlage der Junioren im Viertelfinal

Die U20-WM in Kanada endet für die Schweizer Eishockey-Junioren mit einer brutalen Klatsche. Im Viertelfinal gegen Tschechien kommen sie gleich mit 1:9 unter die Räder. Die Hoffnungen waren nach den starken Leistungen in der Vorrunde ...

Die U20-WM in Kanada endet für die Schweizer Eishockey-Junioren mit einer brutalen Klatsche. Im Viertelfinal gegen Tschechien kommen sie gleich mit 1:9 unter die Räder. Die Hoffnungen waren nach den starken Leistungen in der Vorrunde ...

Die U20-WM in Kanada endet für die Schweizer Eishockey-Junioren mit einer brutalen Klatsche. Im Viertelfinal gegen Tschechien kommen sie gleich mit 1:9 unter die Räder.

Die Hoffnungen waren nach den starken Leistungen in der Vorrunde gross, zumal die Schweizer Tschechien in der Vorbereitung noch bezwungen hatten. Als es ernst galt, zeigte sich aber ein eklatanter Klassenunterschied.

In Halifax begann für das Team von Coach Marco Bayer alles optimal. Nach nur 22 Sekunden erzielte Louis Robin vom kanadischen Juniorenteam Val-d’Or Foreurs die 1:0-Führung für die Schweiz. Danach brauchten die Tschechen aber nur gut zwei Minuten zum Ausgleich, und bis zur 10. Minute stand es bereits 3:1 für die Osteuropäer. Auch ein Wechsel des Goalies von Kevin Pasche zu Alessio Beglieri beim Stand von 1:4 im Mitteldrittel gab der Partie keine Wende mehr.

Zwar klappte es am Ende klar nicht für die erste Viertelfinal-Qualifikation seit 2019. Dennoch darf das nicht mit herausragenden Talenten gesegnete Team mit dem Abschneiden insgesamt zufrieden sein. Mit den Siegen gegen Finnland, Lettland und die Slowakei schaffte man das Ziel Viertelfinal souverän.

Der Beitrag Kanter-Niederlage der Junioren im Viertelfinal erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.