Alle Schweizer im Parallel-Riesenslalom schon früh gescheitert
Für die Schweizer Alpin-Snowboarder verläuft der Parallel-Riesenslalom enttäuschend. In den Kampf um die Medaillen kann niemand eingreifen. Nach Olympiasieger Nevin Galmarini, Gian Casanova, Ladina Jenny und Jessica Keiser in der ...
Für die Schweizer Alpin-Snowboarder verläuft der Parallel-Riesenslalom enttäuschend. In den Kampf um die Medaillen kann niemand eingreifen. Nach Olympiasieger Nevin Galmarini, Gian Casanova, Ladina Jenny und Jessica Keiser in der ...
Für die Schweizer Alpin-Snowboarder verläuft der Parallel-Riesenslalom enttäuschend. In den Kampf um die Medaillen kann niemand eingreifen.
Nach Olympiasieger Nevin Galmarini, Gian Casanova, Ladina Jenny und Jessica Keiser in der Qualifikation erwischte es in der ersten K.o.-Runde auch Patrizia Kummer, Julie Zogg und Dario Caviezel.
Caviezel scheiterte als Letzter des Septetts, als er im Duell gegen den Österreicher Andreas Prommegger knapp den Kürzeren zog. Wenige Minuten zuvor hatte bereits Kummer, die Olympiasiegerin von 2014, ihr Achtelfinal-Duell gegen Prommeggers Landsfrau Julia Dujmovits um zwei Zehntel verloren. Noch knapper fiel die Entscheidung im Vergleich zwischen Zogg und Carolin Langenhorst aus, das die Deutsche mit acht Hundertstel zu ihren Gunsten entschied.
Die Schweizer Alpin-Snowboarder gehen damit erstmals seit 2010 in Vancouver leer aus. An allen anderen Winterspielen seit der Aufnahme ins Olympia-Programm 1998 gab es jeweils mindestens eine Medaille für die Schweiz, fünf Mal sogar Gold.
Der Beitrag Alle Schweizer im Parallel-Riesenslalom schon früh gescheitert erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.
