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Sexismus ist ein ständiger Begleiter im Schweizer Frauenfussball
Sport
29. June 2025

Sexismus ist ein ständiger Begleiter im Schweizer Frauenfussball

In den 1970er-Jahren kam der Frauenfussball in die Schweiz. Damals lag der Fokus jedoch noch viel mehr auf dem Aussehen der Spielerinnen als auf ihrem fussballerischen Können. Trotz Fortschritten gibt es noch immer Sexismus und Diskriminierungen.

Wir befinden uns in den 1970er-Jahren, einer entscheidenden Zeit für den Frauenfussball in der Schweiz. Eine Frauenliga wird gegründet und die erste offizielle Nationalmannschaft entsteht. Doch in den Medien werden die Spielerinnen noch selten ernst genommen. Die Kommentare beziehen sich viel mehr auf ihr Aussehen als auf ihre sportlichen Leistungen.

«Die hübschen Luzernerinnen spielen erst seit einem halben Jahr zusammen», heisst es in der Presse. An anderer Stelle stellt ein Journalist fest: «Man kann ein gutes Spiel sehen, und viele der Mädchen sind sehr schön und sehr schlank». Der Ton ist vorgegeben: Herablassung, Sexismus, Abwertung.

Die Fotografien, die die Spiele illustrieren, verstärken diesen Effekt noch: Die Körper werden aus oft sexualisierten Blickwinkeln gezeigt, wobei die athletische Leistung in den Hintergrund gedrängt wird. Diese Art des Umgangs mit dem Thema hielt bis in die 1980er-Jahre an.

Wenn man über Frauenfussball sprach, ging es um das Make-up der Spielerinnen, ob sie verheiratet waren oder Familie hatten. Es sei sogar beschrieben worden, wie sich ihre Brüste während eines Spiels bewegten. «In den 1970er-Jahren gab es kaum Bilder von Spielen und der Spielstand wurde in den Artikeln selten erwähnt», sagt die Forscherin Marianne Meier von der Universität Bern. Sie ist Mitautorin des Buchs «Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs».

Fussball vor dem Wahlrecht

Paradoxerweise gehört die Schweiz zu den Pionieren des Frauenfussballs. Es sei zu bedenken, dass Frauen schon Fussball spielten, bevor sie 1971 das Wahlrecht erhielten, erklärt Meier. Zum Vergleich: In Deutschland gab es die erste Nationalmannschaft 1982, in Italien 1986 und in Österreich 1990.

Doch diesem frühen Elan folgte keine echte Unterstützung. In anderen Ländern wurden nach der Anerkennung der Nationalmannschaft feste Strukturen aufgebaut, sagt Meier. In der Schweiz habe es nichts dergleichen gegeben. Die Frauen starteten früh, wurden dann aber ein- und in den 1990er-Jahren überholt.

Die 1990er-Jahre sind ein gutes Beispiel für diese mangelnde Anerkennung und die noch immer vorhandenen Widerstände. 1994 wurde der Zürcher Verein Wettswil-Bonstetten von seiner Männerabteilung mit der Begründung aufgelöst, dass es dort «zu viele Lesben» gebe.

Dieser Schritt löste eine Schockwelle aus: Stern TV und die BBC berichteten über den Fall, während der Blick von einem «Sexskandal» in einem Fussballverein sprach. «Es war einer der wenigen Momente, in denen der Frauenfussball in den 1990er-Jahren kurzzeitig in den Schlagzeilen war, aber aus den falschen Gründen», sagt Meier.

Ungleichheiten auf allen Ebenen

Auf struktureller Ebene bleiben die Ungleichheiten bestehen. In der Schweiz gilt Fussball als Profifussball, sobald ein Spieler oder eine Spielerin mehr als 500 Franken im Monat verdient.

Das Problem sei, dass der offizielle Status nicht die Realität widerspiegle. Wenn von «Profi» gesprochen wird, stellt man sich jemanden vor, der davon leben kann. «Das ist bei den meisten Frauen eindeutig nicht der Fall», betont Meier. Diese Definition halte die grosse Kluft zwischen Männern und Frauen aufrecht.

Kommt es zu Terminkollisionen auf einem Spielfeld, hat die Super League der Männer Vorrang, gefolgt von der Challenge League und erst dann komme die Super League der Frauen. Die Knaben U15 bis U16 stehen an siebter Stelle, die Mädchen U15 bis U16 an dreizehnter, sagt die Forscherin.

Dieses Ungleichgewicht spiegelt sich in der Medienpräsenz wider. Ein Beispiel dafür ist die Aufwertung der Axa Women’s Super League, deren Spiele erst seit 2020 live im Fernsehen übertragen werden. «Es reicht nicht, die Nationalmannschaft ins Rampenlicht zu stellen. Wir müssen die gesamte Frauenliga unterstützen und sichtbar machen», fordert Meier.

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