• Wetter
    • Livecam in Freienbach
    • E-Paper
      • Login Höfner-Volksblatt
      • Login March-Anzeiger
      • Abo-Bestellung
      • Abo-Bestellung
      • Bestellung E-Paper für Abonnenten
      • Bestellung E-Paper für Abonnenten
    • Kontakt
    • Wetter
    • Livecam in Freienbach
    • E-Paper
      • Login Höfner-Volksblatt
      • Login March-Anzeiger
      • Abo-Bestellung
      • Abo-Bestellung
      • Bestellung E-Paper für Abonnenten
      • Bestellung E-Paper für Abonnenten
    • Kontakt
  • News
    • Region
    • Regionalsport
    • Aktuelles
    • Wirtschaft
    • Politik
  • E-Paper
  • Abo
    • E-Paper
      • Login March-Anzeiger
      • Login Höfner Volksblatt
      • Abo-Bestellung
      • Abo-Bestellung
      • Bestellung E-Paper für Abonnenten
      • Bestellung E-Paper für Abonnenten
    • Abo-Änderung
    • Abo-Bestellung
    • Abo-Bestellung
    • Geschenk-Abo
    • Zustellprobleme
    • Leser-Werben
  • Inserieren
    • Inserat online aufgeben
    • Tarife
    • Spezialangebote
    • Todesanzeigen
    • Online werben
  • Service
    • Fundgrueb
    • Rendez-vous
    • Archiv
    • Leserreporter
    • Leserbriefe
  • Agenda
  • Über uns
    • 100% made in Ausserschwyz
    • Druckerei
    • Team
    • Karriere und Jobs
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
  • Login
Logo
Abo
    • News
      • Region
      • Regionalsport
      • Aktuelles
      • Wirtschaft
      • Politik
    • E-Paper
    • Abo
      • E-Paper
        • Login March-Anzeiger
        • Login Höfner Volksblatt
        • Abo-Bestellung
        • Abo-Bestellung
        • Bestellung E-Paper für Abonnenten
        • Bestellung E-Paper für Abonnenten
      • Abo-Änderung
      • Abo-Bestellung
      • Abo-Bestellung
      • Geschenk-Abo
      • Zustellprobleme
      • Leser-Werben
    • Inserieren
      • Inserat online aufgeben
      • Tarife
      • Spezialangebote
      • Todesanzeigen
      • Online werben
    • Service
      • Fundgrueb
      • Rendez-vous
      • Archiv
      • Leserreporter
      • Leserbriefe
    • Agenda
    • Über uns
      • 100% made in Ausserschwyz
      • Druckerei
      • Team
      • Karriere und Jobs
      • Kontakt
      • Datenschutzerklärung
    • Login
    • News
      • Region
      • Regionalsport
      • Aktuelles
      • Wirtschaft
      • Politik
    • E-Paper
    • Abo
      • E-Paper
        • Login March-Anzeiger
        • Login Höfner Volksblatt
        • Abo-Bestellung
        • Abo-Bestellung
        • Bestellung E-Paper für Abonnenten
        • Bestellung E-Paper für Abonnenten
      • Abo-Änderung
      • Abo-Bestellung
      • Abo-Bestellung
      • Geschenk-Abo
      • Zustellprobleme
      • Leser-Werben
    • Inserieren
      • Inserat online aufgeben
      • Tarife
      • Spezialangebote
      • Todesanzeigen
      • Online werben
    • Service
      • Fundgrueb
      • Rendez-vous
      • Archiv
      • Leserreporter
      • Leserbriefe
    • Agenda
    • Über uns
      • 100% made in Ausserschwyz
      • Druckerei
      • Team
      • Karriere und Jobs
      • Kontakt
      • Datenschutzerklärung
    • Login
USA erhöhen Druck auf Russland und Ukraine für Kriegsende
Politik
23. April 2025

USA erhöhen Druck auf Russland und Ukraine für Kriegsende

Im Ringen um ein baldiges Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland erhöht die US-Regierung den Druck. Vizepräsident JD Vance sagte, beide Seiten müssten einen Teil des Territoriums, das sie derzeit kontrollieren, aufgeben - was der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ausgeschlossen hatte. Den Russen und Ukrainern sei ein «eindeutiger Vorschlag» unterbreitet worden.

Es sei an der Zeit, dass «sie entweder »Ja« sagen», oder sich die USA aus dem Verhandlungsprozess zurückziehen, sagte Vance während seiner Indien-Reise. US-Aussenminister Marco Rubio hatte zuvor seine Teilnahme an einem vermeintlichen Gipfeltreffen in London abgesagt.

Gesprochen wurde am Mittwoch in der britischen Hauptstadt dann nur noch auf Beraterebene, nicht unter Aussenministern. Eine Sprecherin des US-Aussenministeriums gab logistische Gründe für Rubios Abwesenheit an – die Erwartungen an schnelle Fortschritte in London für einen Frieden in der Ukraine wurden deshalb gedämpft.

Vor einer Woche hatte der US-Minister noch ein ähnliches Treffen in Paris besucht. Die «New York Times» berichtete, Rubio habe am Dienstag beschlossen, die nächste Phase der Gespräche auszulassen. Das Treffen in London sei danach herabgestuft worden, schrieb das Portal «Politico».

Russland und Ukraine sollen Teil des Territoriums aufgeben

Vance äusserte sich dafür umso deutlicher in Indien. Die USA hätten ein «ausserordentliches Mass» an Diplomatie betrieben und versucht, «die Dinge aus der Perspektive sowohl der Ukrainer als auch der Russen zu verstehen», sagte der Vize von US-Präsident Donald Trump, er sprach von einem «sehr fairen Vorschlag».

Einen genauen Zeitraum, bis wann beide Seiten «Ja» sagen müssten, nannte er nicht. US-Medien zufolge war auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff nicht in London dabei. Er soll demnach in den kommenden Tagen erneut nach Moskau reisen, um mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über eine Beendigung des Angriffs zu beraten.

«Wir werden sehen, ob die Europäer, die Russen und die Ukrainer letztendlich in der Lage sind, diese Sache über die Ziellinie zu bringen», sagte Vance. Er sei aber «ziemlich optimistisch». Das Ziel sei ein «langfristiger» Frieden. «Wir hoffen, dass uns die Russen und Ukrainer auf halbem Weg entgegenkommen», sagte Vance.

Verwirrung in London

Dass Rubio nicht nach London gereist war, hatte für einige Verwirrung gesorgt. Der britische Aussenminister David Lammy teilte auf der Plattform X mit, er habe mit Rubio telefoniert. Grossbritannien arbeite mit den USA, der Ukraine und Europa zusammen, um Frieden zu erreichen und die illegale Invasion des russischen Präsidenten zu beenden, schrieb Lammy.

In London fehlte auch der französische Aussenminister Jean-Noel Barrot, stattdessen nahm Präsidentenberater Emmanuel Bonne an den Beratungen teil. Berlin entsandte – wie bereits nach Paris – den Kanzlerberater für Aussen- und Sicherheitspolitik, Jens Plötner, zu den Verhandlungen.

Konflikt zwischen Kiew und Washington die Ursache?

Rubios Absage erfolgte kurz nachdem Selenskyj Gebietsabtretungen ausgeschlossen hatte. «Da gibt es nichts zu bereden. Das steht ausserhalb unserer Verfassung», sagte der Staatschef in Kiew. Selenskyjs Worte dürften eine Reaktion auf Medienberichte gewesen sein, wonach Trumps «letztes Angebot» eine juristische Anerkennung der von Moskau annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim als russisch beinhalte. Daneben werde die Besetzung weiterer unter russischer Kontrolle stehender ukrainischer Gebiete faktisch geduldet.

Moskau solle sich im Gegenzug verpflichten, die Invasion entlang der derzeitigen Frontlinie einzufrieren, berichtete die «Financial Times» unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das Einfrieren der Front ist laut Militärexperten des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) dabei noch kein Garant für einen künftigen Frieden. Russland könne die Pause in den Kampfhandlungen für weitere Aufrüstung und eine spätere Wiederaufnahme der Aggression nutzen, vor allem wenn im Abkommen ein Moratorium auf westliche Waffenhilfe an die Ukraine festgeschrieben sei.

Zudem wollte Kremlsprecher Dmitri Peskow nicht bestätigen, dass Moskau überhaupt mit der Möglichkeit eines Stopps der Kämpfe an der aktuellen Frontlinie einverstanden sei. Es kursierten derzeit viele Falschmeldungen in den Medien, doch mögliche Konturen einer Einigung wären nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Gleichzeitig spekulierte er selbst öffentlich darüber, dass das avisierte hochrangige Treffen in London wegen Differenzen zwischen Kiew und Washington gescheitert sei.

Konsequenzen für die Ukraine

Ein Rückzug der USA – in dem Fall womöglich auch als Unterstützer – würde für die Ukraine eine massive Schwächung in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion bedeuten. Das von Präsidentenberater Andrij Jermak geführte hochrangige ukrainische Verhandlerteam in London reagierte vorerst gelassen. Aussenminister Andrij Sybiha postete am frühen Mittag ein Foto mit Lammy, in dem er Grossbritannien für die Unterstützung dankte. Das Team werde über Möglichkeiten zur Stärkung der Ukraine und der Erreichung eines dauerhaften Friedens reden, schrieb er.

{"suedostschweiz":"Süd Ost Schweiz Feed"}
E-Paper
e-Paper
Zeitungsarchiv
Facebook
aus der Welt
Trump will mehr von Zinsen verstehen als Fed-Chef Powell
Wirtschaft
Trump will mehr von Zinsen verstehen als Fed-Chef Powell
KEYSTONE/EPA/KEN CEDENO / POOL 
1. May | 1:28
«Er sollte die Zinsen senken. Ich glaube, ich verstehe viel mehr von Zinsen als er», sagte Trump bei einem Auftritt im Weissen Haus. &laqu...
USA und Ukraine schliessen Wirtschaftsabkommen
Politik
USA und Ukraine schliessen Wirtschaftsabkommen
Keystone/dpa/Michael Kappeler 
1. May | 0:57
Die Vereinbarung sei ein klares Signal an die russische Führung, dass sich die Regierung von US-Präsident Donald Trump langfristig für ...
König Charles III. spricht über Erfahrungen mit Krebserkrankung
Politik
König Charles III. spricht über Erfahrungen mit Krebserkrankung
KEYSTONE/AP/Yui Mok 
1. May | 0:34
Er könne jedoch aus persönlicher Erfahrung bestätigen, «dass es auch eine Erfahrung sein kann, die die besten Seiten der Menschhe...
Immobilien
Stellen
Events
TRAUERANZEIGEN
Todesanzeigen
TA Marcel Fuchs
29. April 2025
Todesanzeigen
TA Paul Leuenberger-Peter
29. April 2025
Todesanzeigen
DS Robert Hegner-Petritz
29. April 2025
Todesanzeigen
TA Rosmarie Mächler
29. April 2025
Todesanzeigen
JG Josef Fuchs
29. April 2025
Todesanzeigen
VTA Rosmarie Mächler-Lenherr
29. April 2025
Todesanzeigen
TA Elisabeth Stählin
29. April 2025
Todesanzeigen
TA Don Towle
29. April 2025
Todesanzeigen
TA Paul Schneider
29. April 2025
Todesanzeigen
TA Don Towle – eng
29. April 2025
AMTLICHES
DIVERSES
© Höfner Volksblatt & March-Anzeiger | Theiler Druck AG | AGB
Datenschutzerklärung