Kapelle war wegen Riss gesperrt

Die Risse an der Bächer Kapelle Bruder Klaus sind in der Verlängerung der Dachrinne des Turms gut zu erkennen. Inzwischen ist die Gefahr gebannt, das Gotteshaus wieder zugänglich – und alles soll wieder in Ordnung gebracht werden.

Einen Riss kann es bei einer Kirchenbaute schon mal geben. Die Kapelle Bruder Klaus an der Seestrasse in Bäch ist allerdings erst 78 Jahre alt. Der Schrecken war deshalb gross, als die Schäden quer durchs Mauerwerk entdeckt wurden – das Gotteshaus wurde deshalb gleich gesperrt.
Inzwischen konnte Entwarnung
gegeben und die Kirche wieder geöffnet werden, weil die Statik nicht be­einträchtigt wurde. In absehbarer Zeit soll die Kapelle gar wieder in altem Glanze erstrahlen, die Risse verschwunden sein. Denn die für die benachbarte Baustelle verantwortliche Firma will alles wieder gutmachen und bittet
um Verständnis, dass es in solchen Fällen zu Setzungen kommen kann.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Donnerstag, 11. August, zu lesen

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