
Landwirt Hansjörg Hüppin ist durch den Dauerregen der letzten Wochen nicht sonderlich beunruhigt. Zwar hat der Regen auch auf seinen Feldern Spuren hinterlassen. Das Wasser liegt da und dort, wo durch den Traktoreinsatz Fahrrinnen entstanden sind. Aber die Pflanzen, zum Beispiel der Brotweizen, seien in einem guten Zustand, versichert Hüppin. Es gelte jetzt, auf Pilzbefall zu achten und zu hoffen, dass der Regen wieder einmal aufhöre. Sein Vater habe jeweils gesagt: «Gheuet isch no immer worde.»
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 17. Mai 2023, zu lesen.