
Am Mittwoch tagten in Lachen, Altendorf und Vordertal die Rechnungsgemeinden. In Lachen gab eine beantragte Änderung des Einbürgerungsrechts zu reden. Eine Einbürgerungsbehörde soll in Zukunft anstelle der Gemeindeversammlung über die Einbürgerungen entscheiden. Exponenten der SVP sprachen sich eher dagegen aus, diejenigen der SP dafür. Dieses Geschäft sowie zwei weitere wurden an die Urne überwiesen.
In Altendorf wurden derweil zwölf Personen eingebürgert, auf traditionellem Weg. Dadurch, dass die Bautätigkeiten auf dem Dorfplatz mit denen der Energie Ausserschwyz zusammengelegt werden konnten, wurde viel Geld gespart.
Das neue Reglement der Wasserversorgung gab in Vorderthal zu reden. Ausserdem spielte die Feldmusik auf zur Gemeindeversammlung.
In allen drei Gemeinden fielen die Rechnungen besser aus als die Budgets.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Freitag, 28. April, zu lesen